Donnerstag, 12. August 2010

Rückschau: Lesung am 11. November: ELISABETH WIRTH



Kurzgeschichten über das Leben, die Liebe, das Straucheln und Sich-Fangen, über das Hoffen, über Glück und Unglück liest Elisabeth Wirth. Ihre Protagonisten sind (fast immer) jung und auf der Suche, lebenshungrig und ängstlich, im Werden begriffen. Ihre Texte sind filmisch, bildreich, traurig und komisch zugleich und gespickt mit Momentaufnahmen, so dass sich der Zuhörer zuweilen beim Gedanken ertappt, genau das genau so bereits zu kennen.
Elisabeth Wirth wurde 1985 in Berlin geboren. So spielt die Stadt in ihren Texten auch (fast immer) eine Rolle. Sie schreibt den M29-Blog für die taz und arbeitet für DAS MAGAZIN. Seit 2008 bietet sie Workshops und Projekte für Kreatives Schreiben an Berliner Schulen und in Maßnahmen für arbeitslose Jugendliche an, auch über Berlin hinaus.

ELISABETH WIRTH
am Donnerstag, 11. November 2010
ab 21.00 Uhr
im ORi
Friedelstraße 8
U-Bahnhof Hermannplatz

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